Die geplante Neuberechnung der Regelsätze für Hartz-IV-Empfänger sorgt für neuen Streit in der Koalition.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Wie die "Bild"-Zeitung (Mittwochausgabe) berichtet, lehnt Bundesaußenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle eine deutliche Erhöhung ab. Das habe Westerwelle in einer Telefonkonferenz mit FDP-Fachpolitikern am Dienstagvormittag klargemacht. Die Zeitung beruft sich auf Teilnehmerkreise.
Danach hat Westerwelle in der Telefonkonferenz wörtlich gesagt: "40 Euro im Monat mehr für jeden Hartz-IV-Empfänger, aber Nullrunden - das ist nicht gerecht. Das kann und wird so nicht kommen." Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 21.09.2010 Zur Startseite