Amy Winehouse: Untersuchung zeigte keine illegalen Substanzen

Die verstorbene britische Sängerin Amy Winehouse hatte zum Zeitpunkt ihres Todes nach bisherigen Meldungen keine illegalen Substanzen im Blut.

London (dts Nachrichtenagentur) - Das erklärte am Dienstag ein Sprecher der Hinterbliebenen der Verstorbenen. Die Sängerin war am 23. Juli von der Polizei leblos in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden worden. Eine Obduktion hatte zunächst keine eindeutigen Ergebnisse geliefert, daraufhin wurde eine toxikologische Untersuchung angeordnet.

Deren Ergebnisse lägen laut dem Sprecher der Familie nun vor, weitere Einzelheiten wurden zunächst aber nicht genannt. Winehouse war im Jahr 2006 mit ihrem Album "Back to Black" der internationale Durchbruch gelungen. In den letzten Jahren hatte die Sängerin allerdings wiederholt mit Drogen- und Alkoholeskapaden für Schlagzeilen gesorgt.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 23.08.2011

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