Nach dem Anschlag auf die Ikea-Filiale in Dresden gibt es bislang noch keinen konkreten Anhaltspunkt in Bezug den Täter.
Dresden (dts Nachrichtenagentur) - Ein veröffentlichtes Phantombild des mutmaßlichen Täters habe bislang noch keine Hinweise aus der Bevölkerung geliefert. Im Zuge der Ermittlungen wolle man nun eventuelle Zusammenhänge mit ähnlichen Anschlägen auf Ikea-Filialen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden aufspüren. Eine Sprecherin des schwedischen Möbelhauses sagte unterdessen, dass keine zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen geplant seien.
Am Freitag detonierte ein Sprengsatz in der Dresdner Ikea-Filiale, zwei Kunden wurden dabei leicht verletzt. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 12.06.2011 Zur Startseite