Bayern: Schlangenbesitzer starb nicht durch Gewalteinwirkung

Nach dem Fund eines 40-jährigen Schlangenbesitzers am Montag im bayerischen Straubing konnte die Polizei inzwischen feststellen, dass der Mann nicht durch Gewalteinwirkung gestorben ist.

Straubing (dts Nachrichtenagentur) - Nach Angaben der Behörden sei ein Erdrücken oder Erwürgen durch die Schlangen nicht die Todesursache. Aufgrund der fortgeschrittenen Verwesung der Leiche ist die genaue Todesursache aber weiter unklar. Der 40-Jährige Schlangenbesitzer wurde am Montag tot in seinem Einfamilienhaus aufgefunden.

Aus dem Haus wurden mehrere Würgeschlangen von Mitarbeitern der Reptilienauffangstation München geborgen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.05.2013

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