Beckstein wehrt sich gegen Vorwürfe von "Mehmet"

Der frühere bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) wehrt sich gegen Vorwürfe des als "Mehmet" bekannt gewordenen Straftäters Muhlis A. "Er kann froh sein, dass wir damals so hart durchgegriffen haben. Sonst wäre er heute ein Berufskrimineller und würde womöglich im Gefängnis sitzen", sagte Beckstein "Bild am Sonntag". "Mehmet" wurde als 14-Jähriger in die Türkei abgeschoben. In seinem demnächst erscheinenden Buch schreibt er, Becksteins Verhalten sei "widerlich und krank" gewesen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.09.2013

Zur Startseite