Bericht: Neue Hoffnung für Wilhelmshavener Jade-Weser-Port

Für den Wilhelmshavener Jade-Weser-Port, der vor zwei Jahren als erster deutscher Tiefseehafen in Betrieb ging, gibt es neue Hoffnung: "Wir rechnen dort 2017 mit einer schwarzen Null", sagte Frank Dreeke, Vorstandschef der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft, die zur Hälfte am Terminalbetreiber Eurogate beteiligt ist, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).

Wilhelmshaven (dts Nachrichtenagentur) - Anlass für den Optimismus geben Zusagen der beiden Großreedereien Maersk und MSC, ab Beginn des kommenden Jahres den Hafen wöchentlich mit zwei Containerdiensten anzulaufen. Die Mega-Schiffe fassen 13.000 bis 18.000 Seecontainer, die ab Wilhelmshaven mit Verteilerschiffen weiter in den Nord- und Ostseeraum verschifft werden sollen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 27.11.2014

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