In Berlin hat die Polizei am Dienstagmorgen den Alexanderplatz nach einem mutmaßlichen Säurefund zeitweise abgesperrt.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Wie die Behörden mitteilten, hatten unbekannte Täter an mehreren Bus- und Straßenbahnhaltestellen in der Karl-Liebknecht-Straße eine Flüssigkeit verschüttet. Zudem hätten zwei Mitarbeiter einer Werbefirma, die an den Haltestellen Plakaten anbringen wollten, über Atemprobleme geklagt. Während lokale Medien darüber spekulierten, dass es sich um die giftige Flusssäure handeln könnte, wurde dies von der Polizei dementiert.
Der Alexanderplatz wurde inzwischen wieder freigegeben, nur die betroffenen Haltestellen sind noch abgeriegelt. Worum es sich bei der Flüssigkeit handelt, ist noch unklar. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.01.2013 Zur Startseite