Brüderle warnt vor Kompensationsgeschäften beim Betreuungsgeld

Im Streit um das Betreuungsgeld hat FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle die Union vor Kompensationsgeschäften gewarnt.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Liberalen seien nicht bereit, eine höhere Anrechnung von Kindererziehungszeiten auf die Rente zu finanzieren, um die Kritiker der neuen Leistung zu besänftigen, sagte Brüderle dem "Tagesspiegel". "Im Koalitionsvertrag steht nur das Betreuungsgeld", betonte der FDP-Fraktionschef. "Das werden wir mitmachen. Mehr nicht", so Brüderle weiter.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 17.06.2012

Zur Startseite