Britische Firstlady Samantha Cameron möchte Mode richtig britisch

Die britische Firstlady Samantha Cameron wünscht sich, dass britische Mode nicht nur in den Köpfen der Briten entsteht, sondern auch im eigenen Land hergestellt wird.

London (dts Nachrichtenagentur) - "Ich bin davon überzeugt, dass Mode eine ganze Menge für unser Land tun kann. Deshalb sollte britische Mode nicht nur in Großbritannien kreiert, sondern dort auch angefertigt werden", erklärte sie auf ihrer Cocktailparty in der Downing Street zum Abschluss der London Fashion Week. Als Gastgeberin hielt sie eine Rede über die Bedeutung britischer Mode.

"Der britische Modestil hat nicht nur mit Kreativität zu tun, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für die eigene Wirtschaft", sagte sie. Cameron glaube, dass Mode einen wichtigen Beitrag für Großbritanniens wirtschaftliche Lage leisten könne. Bei der Abschlussveranstaltung seien unter anderem auch die Chefredakteurin der US-amerikanischen "Vogue" Anna Wintour, der britische Unternehmer Sir Philip Green oder die US-Schauspielerin Laura Bailey gewesen.

Die London Fashion Week findet zweimal im Jahr in London statt und ist eine der "Big Four"-Fashionveranstaltungen neben New York, Mailand und Paris.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 23.02.2012

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