Der CDU-Mittelstandspolitiker Michael Fuchs glaubt, dass es durch den Atomausstieg bis 2022 zu Arbeitsplatzverlusten kommen werde.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Alle Standorte, wo Kernkraftwerke gestanden haben oder stehen, werden natürlich geschlossen, wenn die nicht mehr ans Netz gehen dürfen, und dementsprechend wird es in diesen Standorten ganz sicher auch zu Arbeitsplatzverlusten kommen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion im Deutschlandfunk. Die Politik müsse zudem darauf achten, dass in den energieintensiven Unternehmen keine Arbeitsplätze "zusätzlich als Folgewirkung steigender Energiepreise" verloren gehen würden.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 04.08.2011

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