DIHK sieht EU und Russland in Sanktionsspirale

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht die EU und Russland in einer Sanktionsspirale: Mit ihren Strafmaßnahmen bleibe die EU im Rahmen, "in dem sie sich bereits in den vergangenen Monaten bewegt hat. Wir befinden uns aber zweifellos in einer Sanktionsspirale, die so niemand wollte", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DIHK, Volker Treier, der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Daher sei der Hinweis auf eine schnelle Revidierbarkeit der Sanktionen von "größter Bedeutung". "Ein wichtiges Signal muss sein, dass eine Tür für Gespräche weiter offen bleibt", sagte Treier.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 13.09.2014

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