Für die Flüchtlingsintegration könnten nach Meinung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Unternehmen zur Kasse gebeten werden.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Da die Wirtschaft eine großzügige "Willkommenskultur" gefordert habe, "sollten sich die Unternehmen auch großzügig bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten zeigen", schreibt DIW-Forscher Karl Brenke in einem Beitrag für den Tagesspiegel am Sonntag. Das ifo-Institut schätzt die Kosten für den deutschen Staat, die im Zusammenhang mit dem Flüchtlingsstrom 2015 entstanden sind, auf rund 21 Millionen Euro. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 16.01.2016 Zur Startseite