EKD-Ratsvorsitzender Schneider fordert besseren Schutz für Christen in Nigeria

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, hat sich bestürzt über die Anschläge in Nigeria mit mindestens 180 Toten gezeigt.

Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) - "Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien. Wir denken an sie und beten für sie", sagte Schneider der "Rheinische Post" (Montagsausgabe). Die nigerianische Regierung müsse jetzt energisch einschreiten, um die Christen im Land zu schützen.

Schneider fügte hinzu: "Und wir bitten unsere muslimischen Freunde, auf die Verrückten von Boko Haram Einfluss zu nehmen, damit die Gewalt endlich aufhört."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 23.01.2012

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