Kartellwächter der EU-Kommission prüfen derzeit den Verdacht auf unerlaubte Preisabsprachen bei mehreren großen Öl-Konzernen.
Brüssel (dts Nachrichtenagentur) - In drei Staaten seien bei Unternehmen Durchsuchungen durchgeführt worden, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit. Die Firmen sollen sich abgesprochen haben, um die Feststellung der Ölpreise in Preisagenturen zu manipulieren. Neben zwei EU-Mitgliedstaaten soll auch ein weiteres europäisches Land in die Razzia mit eingebunden gewesen sein.
Laut Medienberichten könnte dies Norwegen gewesen sein. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 14.05.2013 Zur Startseite