EU-Parlamentspräsident hält Reparationsfrage für "abgeschlossen"

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält neue Reparationsforderungen aus Griechenland gegen Deutschland für nicht gerechtfertigt.

Brüssel/Athen (dts Nachrichtenagentur) - Schulz sagte der "Bild" (Mittwoch): "Es führt niemanden weiter, diese emotional aufgeladenen Fragen im Zusammenhang mit der Finanzkrise in Griechenland zu vermischen. Ich habe der griechischen Regierung auch geraten, dies nicht zu tun. Ich gehe bisher wie die Bundesregierung davon aus, dass die Fragen politisch und rechtlich abgeschlossen sind."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 08.04.2015

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