Entwicklungshilfeminister Niebel plant nach Absturz Gleitschirmkurs

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel (FDP), will vier Jahre nach seinem Fallschirmunfall im Urlaub einen Gleitschirmkurs absolvieren.

"Mein ältester Sohn hat vor zwei Jahren einen Gleitschirmkurs gemacht, mein mittlerer und ich holen das dieses Jahr nach", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Fallschirmspringen darf ich ja nicht mehr nach meiner Wirbelverletzung vor vier Jahren." Der FDP-Politiker brach sich 2006 beim Fallschirmspringen einen Lendenwirbel.

Auf die Frage, ob er keine Angst vorm Abstürzen habe, erwiderte Niebel: "Abstürzen kann man immer. Ich hab es aber mehr mit dem Fliegen."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 12.07.2010

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