Der Schauspieler Florian David Fitz, der im neuen Kinofilm "Hin und weg" einen unheilbar Kranken spielt, ist beim Thema Sterbehilfe im echten Leben zwiegespalten.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Ich verstehe, wenn jemand so eine Krankheit hat, dass er sich das Leben nehmen will", sagte Fitz dem Magazin "IN". "Ich verstehe, wenn jemand sagt, dass ein Leben gottgegeben ist – und man selbst nicht darüber zu entscheiden hat, es zu beenden. Aber am Ende wünsche ich mir, dass der Mensch seine Würde und auch seine Mündigkeit behalten darf."
Er "ringe da, wie wir alle", so der Schauspieler. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 28.10.2014 Zur Startseite