GdP rechnet mit Rückstau von Flüchtlingen in Norddeutschland

Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, erwartet angesichts der bevorstehenden Verschärfung der Passkontrollen zwischen Dänemark und Schweden einen Rückstau von Flüchtlingen in Norddeutschland.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Die Passkontrollen werden die logische Folge haben, dass sich mehr Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein aufhalten werden", sagte Radek dem "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). "Dies trifft die Bundespolizei in einer Situation, in der wir Personal aus Schleswig-Holstein an die deutsch-österreichische Grenze abziehen."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.12.2015

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