Gefährliche Brustimplantate an 25 NRW-Einrichtungen eingesetzt

Die gefährlichen Brustimplantate einer französischen Firma sind in Nordrhein-Westfalen an 25 medizinischen Einrichtungen eingesetzt worden.

Essen (dts Nachrichtenagentur) - Das "berichtet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das NRW-Gesundheitsministerium. Schwerpunkt ist dabei der Regierungsbezirk Düsseldorf mit neun Kliniken und sechs Arztpraxen. Im Skandal um die mit Industrie-Silikon gefüllten Gel-Einlagen wird den betroffenen Frauen inzwischen empfohlen, diese vorsorglich operativ entfernen zu lassen. Ende Januar will das NRW-Gesundheitsministerium einen Überblick über die Zahl der Patientinnen haben.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 10.01.2012

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