Im Fall des getöteten italienischen Ehepaares im Schweizer Kanton St. Gallen ist nach Angaben der Behörden keine Armeewaffe im Spiel gewesen.
St. Margrethen (dts Nachrichtenagentur) - Das habe eine Auswertung der aufgefundenen Hülsen am Tatort eindeutig ergeben, teilte die Kantonspolizei mit. Bei der Tatwaffe handele es sich um eine Pistole des Kalibers 9 mm, die der mutmaßliche Mörder weggeworfen hatte. Die Waffe konnte bislang noch nicht aufgefunden werden.
Der 41-jährige mutmaßliche Schütze war noch am Montagabend festgenommen worden. Der 74-jährige Italiener war am frühen Montagabend noch am Tatort gestorben. Seine 67-jährige Frau erlag wenig später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 30.01.2013 Zur Startseite