Guttenberg plant "Freiwilligendienst" bei eventuellen Olympischen Winterspiele 2018 in München

Einen eigenwilligen politischen Karriereplan hat sich Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) für den Fall zurecht gelegt, dass die Olympischen Winterspiele 2018 nach München und Garmisch-Partenkirchen vergeben würden und dann Horst Seehofer die Spiele als Ministerpräsident eröffnen könne.

Leipzig (dts Nachrichtenagentur) - In einem Video-Interview in der Leipziger Volkszeitung sagte zu Guttenberg, was er dann für diesen Zeitpunkt plane: "Ja, dann werde ich wahrscheinlich einen Freiwilligendienst machen. Nach einem politischen Leben, das ist ja noch eine gewaltige Zeit dorthin, werde ich eine große Schaufel in die Hand nehmen und versuchen, Schnee auf irgendwelche Pisten zu schaufeln."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 11.01.2011

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