Immer weniger Beschäftigte gehen mit Abschlägen in Rente

Immer weniger Beschäftigte gehen vor dem regulären Rentenalter mit Abschlägen in den Ruhestand.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Wie "Bild" (Montag) unter Berufung auf Zahlen der Deutsche Rentenversicherung berichtet, sind im vergangenen Jahr 36,7 Prozent der Altersrentner vorzeitig mit Abschlägen in Rente gegangen. 2011 waren es noch 57,9 Prozent. Sie gingen im Schnitt zwei Jahre (23,6 Monate) vor dem regulären Rentenalter aufs Altenteil.

Das war etwa ein Jahr weniger als noch 2011 (36,3 Monate). Die Frührentner bekamen deshalb im vergangenen Jahr wegen der Rentenabschläge durchschnittlich 78 Euro weniger Rente. 2011 lagen die Rentenabschläge noch bei 109 Euro, im Jahr 2012 bei 87 Euro.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 25.08.2014

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