Kevin Costner fühlt sich als Vater oft überfordert

US-Schauspieler Kevin Costner fühlt sich als Vater oft überfordert.

Los Angeles (dts Nachrichtenagentur) - "Das glaubt mir sowieso keiner, aber bei uns läuft es genauso ab wie bei jeder anderen Familie auch. Wenn morgens das erste Kind wach wird, knobeln meine Frau und ich aus, wer als Erster aufstehen muss", verriet der 56-Jährige im Interview mit dem Magazin "in". "Ich mache morgens die Milch warm, wechsle Windeln und sorge dafür, dass keiner dem anderen das Spielzeug wegnimmt. Und dann schalte ich so schnell es geht den Fernseher an, damit ich mal durchatmen kann." Costner gibt zu: "Zeichentrickfilme sind ein Geschenk des Himmels."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 08.09.2011

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