Michael J. Fox sieht auch positive Seiten in seiner Parkinson-Erkrankung

Der kanadische Schauspieler Michael J. Fox versucht, auch positive Aspekte in seiner Parkinson-Erkrankung zu sehen.

New York (dts Nachrichtenagentur) - Dem britischen Magazin "Good Housekeeping" sagte Fox: "Eines der guten Dinge an meiner Parkinson-Krankheit ist, oberflächlich betrachtet, dass es mich von meiner Eitelkeit befreit hat." Zudem sorge die Krankheit dafür, dass er immer neue Fähigkeiten an sich entdecke. "Wenn immer ich etwas nicht mehr tun kann, finde ich heraus, dass sich andere Fähigkeiten entwickeln."

Bei Fox wurde im Jahr 1991 erstmalig Parkinson diagnostiziert. Weltweit bekannt wurde er durch seine Rolle des Marty McFly in den "Zurück in die Zukunft"-Filmen. Aufgrund seiner Erkrankung beendete er im Jahr 2000 seine Kino-Karriere und ist seitdem nur noch gelegentlich in Nebenrollen und Gastauftritten zu sehen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 06.05.2011

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