In Ecuador sind mindestens 36 Menschen bei einem Busunglück ums Leben gekommen, 12 weitere wurden verletzt.
Quito (dts Nachrichtenagentur) - Der örtlichen Polizei zufolge sei der Bus von der Straße abgekommen und dann von einer Klippe gestürzt. Der Unfall ereignete sich Region La Delicia, etwa 95 Kilometer südlich von Quito. Vermutlich sei der Fahrer am Steuer eingeschlafen, sagte der Polizeisprecher Juan Zapata.
Allerdings werde der Unfall noch untersucht, so Zapata. Der Fahrer, der bei dem Unfall ebenfalls ums Leben kam, hätte nach Aussage der Polizei mindestens sieben Stunden durchgängig am Steuer gesessen. Der Bus war mit über 30 Reisenden auf dem Weg von Cuenca in die Hauptstadt Quito.
Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.08.2010 Zur Startseite