Bei einem Selbstmordanschlag in einer Moschee im Zentrum der syrischen Hauptstadt Damaskus sind am Donnerstag mindestens 42 Menschen getötet worden.
Damaskus (dts Nachrichtenagentur) - Zudem seien im Zuge der Explosion mindestens 84 Menschen verletzt worden, wie das Gesundheitsministerium des Landes mitteilte. Ein Selbstmordattentäter hatte sich örtlichen Medienberichten zufolge innerhalb der Eman-Moschee im Zentrum von Damaskus während des Abendgebets in die Luft gesprengt. Unter den Todesopfern soll sich auch der Geistliche Mohammed al-Buti befinden, der als Unterstützer des syrischen Machthabers Baschar al-Assad gilt.
Der Geistliche ist in Syrien für seine wöchentlichen TV-Predigten bekannt. Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 21.03.2013 Zur Startseite