Mindestens sieben Tote bei Grubenunglück in China

Bei einem Grubenunglück in der Provinz Shanxi im Nordosten Chinas sind mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen.

Peking (dts Nachrichtenagentur) - 17 weitere Bergleute seien noch unter Tage eingeschlossen, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. 223 Menschen seien bisher gerettet worden. Mehr als 600 Rettungskräfte seien im Einsatz.

Am Sonntagabend (Ortszeit) war Wasser, das vermutlich aus einem Nachbarschacht stammte, in das Kohlebergwerk eingedrungen. Bisher seien rund 1.500 Kubikmeter Wasser aus der Mine abgepumpt worden. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, war zunächst unklar.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 20.04.2015

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