Moritz Bleibtreu findet Kiffen "relativ sympathisch"

Der Schauspieler Moritz Bleibtreu findet "Kiffen im Vergleich zu anderen Drogen relativ sympathisch".

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Kiffer seien "meist friedliche Gesellen", sagte der 44-Jährige im Gespräch mit der "Cosmopolitan". "Ich bin jetzt aber auch niemand, der sich dafür stark machen würde, Cannabis-Konsum zu legalisieren." Für andere Drogen bringt Bleibtreu, der ab Januar in der Romanverfilmung "Die dunkle Seite des Mondes" im Kino zu sehen ist, weniger Verständnis auf: "Kokser sind für mich aggressive Labertaschen mit einem gestörten Persönlichkeitsprofil. Am schlimmsten ist es, wenn es heißt, die Droge mache dich glücklich. Wie bei MDMA, Ecstacy und den ganzen Opiaten. Wenn eine Droge es schafft, den emotionalen Haushalt zu verändern - oh, das ist extrem gefährlich, da bin ich raus", betonte der Schauspieler.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 14.01.2016

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