Präsident des 1.FC Köln: "Haben die Intensivstation verlassen"

Der 1.FC Köln hat sich dank des Aufstieges in die oberste deutsche Spielklasse von zahlreichen finanziellen Sorgen befreien können.

Köln (dts Nachrichtenagentur) - "Wir haben noch 32,5 Millionen Euro Schulden. Wir haben die Intensivstation verlassen, sitzen aber immer noch auf der Bettkante", sagte Vereinspräsident Werner Spinner der Zeitung "Bild". Mit den steigenden Sponsoring- und TV-Einnahmen erhofft er sich, Schulden des Vereins abbauen zu können.

Zudem steht die Fan-Gemeinde treu zum Verein. In der abgelaufenen Zweitlinga-Sainson kamen im Schnitt 46.235 Zuschauer zu den Spielen, damit war das Stadion mit 50.000 Plätzen fast ausverkauft.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.07.2014

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