Rettungsaktion in der Antarktis gestaltet sich weiter schwierig

Die Rettungsaktion für die auf einem Forschungsschiff eingeschlossenen 74 Wissenschaftler, Touristen und Besatzungsmitglieder gestaltet sich weiter schwierig.

Hobart (dts Nachrichtenagentur) - Nachdem die australische Seesicherheitsbehörde am Donnerstag (Ortszeit) zunächst mitgeteilt hatte, das Wetter habe sich gebessert und der Einsatz werde in Kürze beginnen, wurde wenige Stunden eine pessimistischere Prognose veröffentlicht. Die Umstände würden eine weitere Verzögerung nun doch wahrscheinlich machen, hieß es.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 02.01.2014

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