Sowohl die russische Regierung als auch der UN-Sonderbeauftragte Brahimi halten eine politische Lösung im Syrien-Konflikt nach wie vor für möglich.

Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Wichtig sei, dass die UNO-Beobachter wieder die Gelegenheit bekämen, eine Waffenruhe zu überwachen, sagte der russische Außenminister Lawrow in Moskau. Brahimi war zu Beratungen in die russische Hauptstadt gereist. Russland gilt als einer der letzten Partner des syrischen Regimes.

An die Opposition appellierte der russische Außenminister, den Dialog nicht zu verweigern. Diese hatte die Teilnahme an Gesprächen mit der russischen Regierung abgelehnt.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 29.12.2012

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