SPD kritisiert Treffen von Sachsens Innenminister mit Pegida

Die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, hat das Treffen des sächsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU) mit Pegida-Anführern kritisiert.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Begegnung sei ein "falsches Signal", sagte Högl dem "Tagesspiegel". "Statt mit Pegida zu reden, hätte er beim Konzert mit Herbert Grönemeyer sein müssen, wo Tausende demonstrierten, dass ihre Stadt für Weltoffenheit und zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit ist. Das wäre der richtige Platz für Ulbig gewesen."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 27.01.2015

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