Steinbach tritt nicht mehr als BdV-Präsidentin an

Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV), die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, stellt sich nicht mehr zur Wahl.

Bonn (dts Nachrichtenagentur) - "Nach 16 Jahren ist es an der Zeit, diese sehr intensive und fordernde Aufgabe in andere Hände zu legen. Das tue ich mit gutem Gewissen", sagte sie im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Erika Steinbach wurde 1943 im westpreußischen Rahmel als Tochter eines Wehrmachtssoldaten geboren.

Sie war die erste Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, die keine Erinnerung an die Heimat jenseits von Oder und Neiße hat.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 06.07.2014

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