Der mögliche SPD-Kanzlerkandidat und frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat seine Bitte um finanzielle Unterstützung für ein Schachturnier an die Vorstandschefs von Post und Telekom unter dem Briefkopf seines Ministeriums verteidigt.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte der SPD-Politiker: "Es kann nicht sein, dass sich Telekom und Post unter Druck gesetzt fühlten – schließlich haben sie sich ja gegen ein Sponsoring entschieden." Er habe im Interesse der großen Schachgemeinde nach Sponsoren für die Schach-WM in Bonn gesucht, erklärte Steinbrück weiter: "Darin kann ich nichts Ehrenrühriges erkennen." Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 24.09.2012 Zur Startseite