Studie: Stress kann ansteckend sein

Forscher des Leipziger Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der Technischen Universität Dresden haben in einer Studie herausgefunden, dass bereits der bloße Anblick eines gestressten Menschen ansteckend sein kann.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Laut eines Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Men`s Health" konnten die Forscher im Rahmen der Studie feststellen, dass der Anblick gestresster Menschen zu einer erhöhten Produktion des Stresshormons Kortisol führen kann. Die Gefahr einer Ansteckung sei besonders hoch, wenn die Beobachter in einer Paarbeziehung zu der gestressten Person stehen und das stressauslösende Geschehen unmittelbar beobachten, hieß es in dem Bericht weiter.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 13.08.2014

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