Telekom-Vorstand Höttges lobt US-Gründerkultur

Der künftige Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, ist von der US-amerikanischen Gründerkultur überzeugt.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - "Wir haben auch in Deutschland viele gute Ideen. Die USA zeigen jedoch, dass die Umsetzung noch mehr zählt", sagte Höttges der "Bild-Zeitung" nach seinem sechswöchigen Aufenthalt in Silicon Valley. Der 50-jährige sieht zudem in der offenen, gemeinsamem Entwicklung einen Vorteil: "Im Austausch voneinander lernen und Gemeinsamkeiten suchen, aber konsequent und unbeirrt sein Ding machen. Das ist ein Erfolgsbaustein." In Deutschland würden dagegen Neuentwicklungen bis zur Marktreife geheim gehalten, so Höttges.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 15.08.2013

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