US-Börsen legen nach Konjunkturdaten zu

Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt.

New York (dts Nachrichtenagentur) - Zum Handelsende in New York wurde der Dow mit 17.792,75 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,61 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.070 Punkten im Plus gewesen (+0,64 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 4.530 Punkten (+1,08 Prozent). Da störten auch keine schlechten Nachrichten aus Fernost.

Der Nikkei-Index hatte zuletzt stark nachgelassen und mit einem Stand von 16.164,16 Punkten geschlossen (-3,55 Prozent). In den USA wurden im März außerhalb der Landwirtschaft 215.000 neue Stellen geschaffen, erwarteten worden waren nur 205.000. Die Arbeitslosenquote steigt dennoch von 4,9 auf 5,0 Prozent. Die Stundenlöhne stiegen um 0,3 Prozent.

Hier lag die Konsensschätzung bei 0,2 Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend erneut stärker und kletterte wie schon am Vortag vorübergehend über die Marke von 1,14 US-Dollar. Davor war das im Oktober das letzte Mal gelungen.

Ein Euro kostete am Abend 1,1401 US-Dollar (+0,18 Prozent). Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.224,00 US-Dollar gezahlt (-0,71 Prozent). Das entspricht einem Preis von 34,52 Euro pro Gramm.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 01.04.2016

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