US-Präsident Obama zeigt sich nach Schul-Amoklauf schockiert

US-Präsident Barack Obama hat sich nach dem Schul-Amoklauf im US-Bundesstaat Connecticut mit 27 Toten schockiert gezeigt.

Washington (dts Nachrichtenagentur) - "Unsere Herzen sind gebrochen. Wir haben in den vergangenen Jahren zu viele dieser Tragödien durchgemacht", sagte Obama am Freitag in Washington, während er sichtlich mit den Tränen kämpfte. Der US-Präsident forderte zudem Konsequenzen nach dem Schul-Massaker.

"Wir haben das schon viel zu oft erleben müssen: Ob eine Grundschule in Newton oder eine Shoppingmall in Oregon, ob ein Sikh-Tempel in Wisconsin oder ein Kino in Aurora - wir müssen uns zusammensetzen und bedeutsame Schritte unternehmen, um derartige Tragödien zu vermeiden", so Obama. Ein 20-jähriger Mann hatte am Freitag in Newtown in Connecticut an einer Grundschule 26 Menschen und anschließend sich selbst getötet. Bei 20 Todesopfern handelt es sich um Kinder.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 15.12.2012

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