Ursache des Busunglückes in der Schweiz bleibt unklar

Die Ursache des Busunglückes in Schweiz vor fünf Monaten ist auch nach der Obduktion des Busfahrers weiterhin unklar.

Sitten (dts Nachrichtenagentur) - Wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Wallis mitteilte, hatte der 34-Jährige weder Alkohol noch Drogen konsumiert. Auch eine Krankheit oder nicht eingehaltene Ruhezeiten konnten von den Ermittlern ausgeschlossen werden. Am 13. März dieses Jahres waren bei dem Unfall 28 Menschen ums Leben gekommen.

22 von ihnen waren belgische Schulkinder, die wegen einer Schulreise in die Schweiz fuhren. Der Bus war aus unerklärlichen Gründen gegen die Wand des Tunnels gefahren. Die Ermittler konzentrierten sich daraufhin auf den Busfahrer, der ebenfalls bei dem Unglück an seinen Verletzungen starb.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 31.08.2012

Zur Startseite