Verletzter ARD-Reporter Armbruster weiter in medizinischer Behandlung

Der in Syrien verwundete ARD-Fernsehreporter Jörg Armbruster wird nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Stuttgart weiter medizinisch versorgt.

Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) - Das teilte der Südwestrundfunk am Mittwoch mit. Armbruster wurde am Karfreitag im nordsyrischen Aleppo bei einem Beschuss durch einen Scharfschützen schwer verletzt. Am letzten Tag der Recherchen für eine Reportage war das Fahrzeug Armbrusters unter Beschuss geraten.

Sein SWR-Hörfunkkollege Martin Durm sowie ein Kameramann, eine Produzentin und der Fahrer blieben unverletzt. Im Krankenhaus sagte Armbruster am Mittwoch: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut." Das Filmprojekt über den Nahen Osten wolle er gerne zu Ende führen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 03.04.2013

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