Vier Wanderer in der Schweiz bei Bergunfällen gestorben

In der Schweiz sind am Wochenende insgesamt vier Wanderer tödlich verunglückt.

Bern (dts Nachrichtenagentur) - Wie die Kantonspolizei mitteilte, konnten drei Männer und eine Frau nur noch tot geborgen werden. Ein 66-jähriges Wanderopfer verunglückte im Kanton Graubünden und wurde durch einen Jäger gefunden, der dessen Mobiltelefon hatte klingeln hören. Im Wandergebiet Fulen-Chulm stürzte ebenfalls ein 57-jähriger Mann von einem schmalen Bergweg aus circa 100 Meter in die Tiefe.

In 3.400 Metern Höhe rutschte ein ungesicherter 46-jähriger Deutsche 200 Meter in steil geneigtes Gelände. Beide Opfer konnten nur noch tot geborgen werden. Wann die verunglückte Frau im Gebiet von Lourtier vom Wanderweg abkam und 130 Meter in die Tiefe stürzte sei bisher noch unbekannt.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 10.09.2012

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