Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin

Die stellvertretende Linken-Vorsitzende Sahra Wagenknecht ist im Spiel gern Zockerin.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Im Gespräch mit dem "Tagesspiegel am Sonntag" sagte sie, wenn sie Monopoly spiele, "dann so, dass ich möglichst bald auf der Schlossallee sitze, damit ich gewinne". Als "absurd" bezeichnete es Wagenknecht, sie habe sich Rosa Luxemburg auch äußerlich zum Vorbild genommen. "Sie unterschätzen mich, wenn Sie glauben, ich würde Menschen, die ich verehre, kopieren", sagte sie.

"Wäre ich ein Mann, würde ich mir sicher auch keinen Vollbart wachsen lassen."

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 09.03.2013

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