Wetter: Im Norden und Westen bewölkt, auch sonst nur vereinzelt Sonne

Heute überwiegt im Norden und Westen Deutschlands starke Bewölkung und vereinzelt regnet es etwas.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - In den anderen Gebieten zeigt sich laut Deutschem Wetterdienst nach teils zäher Auflösung der Nebel- und Hochnebelfelder örtlich die Sonne und es bleibt trocken. Von den Alpen her heitert es zunehmend auf. Die Temperatur steigt auf 4 bis 9 Grad, am Alpenrand bis 11 Grad.

Es weht meist schwacher, auf den Berggipfeln und in Ostsachsen mäßiger und etwas böiger Wind aus Südost bis Südwest. In Nordfriesland weht der auflandige Wind mitunter frisch. In der Nacht zum Dienstag ist es erneut Nebel oder Hochnebel, teils wird es klar.

Im Norden und Nordwesten ist es weiterhin stark bewölkt und es fällt etwas Regen. Die Temperatur geht auf 6 bis 1 Grad zurück. Bei längerem Aufklaren kann es vor allem im Süden leichten Frost geben.

Der Wind weht weiterhin meist schwach aus Südost bis Südwest und frischt im Nordwesten zeitweise böig auf. Am Dienstag ist es häufig stärker bewölkt und vor allem in der Nordwesthälfte, später auch im Südwesten fällt zeitweise Regen. Von Brandenburg bis Bayern bleibt es häufig noch trocken und gelegentlich kommt vor allem in höheren Lagen die Sonne zum Vorschein.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 9 Grad, im höheren Bergland der Mitte werden um 3 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig vornehmlich aus Südwest bis West, am Abend teils aus Nordwest. In Ostsachsen weht der Wind etwas böig aus Südost. In der Nacht zum Mittwoch fällt bei vielen Wolken immer wieder Niederschlag, bis zum Morgen sinkt in der Mitte und im Westen die Schneefallgrenze auf etwa 600 bis 400 m, im Süden auf 800 bis 600 m. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 4 und 0 Grad, in höheren Lagen gibt es leichten Frost. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis West. Am Mittwoch halten sich häufig dichte Wolken und besonders in der Mitte und im Süden fällt gebietsweise etwas Regen, im Bergland oberhalb von etwa 400 bis 600 m Schnee. Etwas freundlicher ist es im Norden und Nordwesten, wo neben Schauern und einzelnen Gewittern auch zeitweise die Sonne hervorkommt. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Südwest. Im Nordwesten und Westen frischt er zum Abend hin etwas böig auf.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 18.11.2013

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