Wetter: Im Norden und Westen frischer, sonst schwül bei bis zu 28 Grad

Am Freitag ist es im Norden und Westen zunächst noch vielfach stark bewölkt, und es fällt gebietsweise Regen.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Später entwickeln sich laut Deutschem Wetterdienst bei wechselnder Bewölkung und einigen Auflockerungen nur noch einzelne Schauer. Ansonsten kommt es vor allem im Osten und Süden bis in den Mittelgebirgsraum noch zu schauerartigen Regenfällen und teils kräftigen Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, die sich später mehr und mehr nach Süden zurück ziehen. Gleichzeitig setzen sich von Nordwesten größere Wolkenauflockerungen durch.

Im Norden und Westen wird es mit maximal 18 bis 23 Grad zum Teil deutlich frischer als heute. Im übrigen Deutschland liegen die Höchstwerte bei schwülen 23 bis 28 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht der westliche Wind im Süden schwach, nach Norden hin mäßig, an der Küste auch frisch mit starken bis stürmischen Böen.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 19.08.2011

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