Wetter: Im Osten meist trocken, von Südwesten Regen

Am Freitag bleibt es vom Berliner Raum über das Erzgebirge bis zu den Alpen meist trocken, in diesen Regionen kommt zeitweise auch die Sonne durch.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Sonst fällt noch gebietsweise Regen, oberhalb von 800 Meter Schnee, der aber allmählich nachlässt, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Spätnachmittags und abends setzt im Südwesten erneut schauerartiger Regen ein. Die Temperaturmaxima liegen zwischen 6 und 11 Grad, im höheren Bergland bleibt es kühler.

Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Südwesten in Böen auch frisch und im höheren Schwarzwald stark bis stürmisch aus Süd bis Ost. Am Samstag bleibt es im Westen und Südwesten meist bedeckt mit Regen, Regenschauern und vereinzelt Graupelschauern. Oberhalb von etwa 600 bis 800 Meter fällt Schnee.

In der Mitte und im Osten ist es wolkig, teils heiter und trocken. Es werden Temperaturmaxima zwischen 4 Grad in den westdeutschen Mittelgebirgen und 11 Grad im Berliner Raum erreicht. Der schwache bis mäßige, vor allem im Bergland z.T. böig auffrischende Wind kommt aus Südwest bis Südost.

Der Sonntag wird meist wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise fällt teils schauerartiger Regen, im südlichen Bergland Schnee. Die Schneefallgrenze liegt bei 600 bis 800 Metern. Größere Auflockerungen sind allenfalls im Südwesten vorstellbar.

Die Temperatur steigt auf 5 bis 10 Grad, im Bergland bleibt es kühler. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, auf höheren Berggipfeln können stürmische Böen auftreten.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 28.02.2014

Zur Startseite