Wetter: Im Süden regnerisch, im Norden trocken

Am Freitag fällt südlich der Linie Eifel - Bayerischer Wald gebietsweise schauerartiger Regen, vereinzelt gibt es auch kurze Gewitter.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Am Alpenrand hält der Niederschlag bis Samstagfrüh an, sodass gebietsweise mit Summen von mehr als 25 Millimeter gerechnet werden muss, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Auch im Nordosten kann es einzelne kurze Regen- und Graupelschauer geben. Sonst ist es wolkig, nach Nordwesten zu auch teils sonnig und es bleibt weitgehend trocken.

Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 9 und 16 Grad, die höchsten Werte werden am Mittag im Südwesten erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Richtungen um Nord. An der Küste sowie in exponierten Lagen sind stark bis stürmische Böen möglich.

Am Samstag kann es an den Alpen anfangs noch Schauer geben. Ansonsten bleibt es trocken und vor allem im Westen und Norden sowie in den mittleren Landesteilen scheint neben flachen Quellwolken häufig die Sonne. Stärker bewölkt bleibt es teilweise in der Osthälfte sowie an den Alpen.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 8 Grad auf den Nordseeinseln sowie am Alpenrand und knapp 16 Grad mit viel Sonne am Rhein. Der mäßige Wind weht aus Nord bis Nordost, im südwestdeutschen Bergland kann es starke bis stürmische Böen geben. Am Sonntag ist es im Norden und Osten teils bewölkt, es bleibt aber meist trocken.

Im Süden und Westen scheint dagegen überwiegend die Sonne. Die Temperatur steigt auf 12 bis 18 Grad, an der See und im Bergland auf 8 bis 12 Grad. Der Wind weht schwach aus Nord bis Nordost und frischt mitunter leicht böig auf, im Bergland Südwestdeutschlands kann es starke bis stürmische Böen geben.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 17.04.2015

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