Wetter: Im Südosten vielerorts sonnig, nach Norden und Westen wolkig

Während sich die Nebelfelder im Süden und der Mitte Deutschlands teils nur zögernd auflösen, scheint insbesondere im Südosten dann jedoch vielerorts die Sonne.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Nach Norden und Westen hin ziehen dagegen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes immer wieder Wolkenfelder hinweg, die am Nachmittag dichter werden. Gegen Abend fällt im Nordwesten erster Regen. Die Luft erwärmt sich auf 10 bis 16 Grad im Norden und Osten und auf 15 bis 22 Grad im Westen und Süden.

Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend südlichen Richtungen, an der See und im Bergland gibt es starke bis stürmische Böen. In der Nacht zum Sonntag regnet es zunächst im Nordwesten und Norden schauerartig verstärkt. Etwa ab Mitternacht kommt auch im Südwesten und in der Mitte schauerartiger Regen auf.

Vereinzelt gibt es dabei Gewitter. Nach Südosten hin ist es dagegen meist noch trocken und zum Teil locker bewölkt, gebietsweise bildet sich dort aber Nebel. Unter Wolken bleibt es mit 14 bis 9 Grad mild, ansonsten geht die Temperatur auf 8 bis 2 Grad zurück.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 19.10.2013

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