Wetter: Im Westen sonnig, im Norden Schnee

Heute fällt in Mecklenburg Vorpommern anfangs noch etwas Schnee.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Ansonsten ist es teils stark bewölkt oder neblig trüb, teils, vor allem nach Westen hin, sonnig und meist trocken, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -3 Grad in Mecklenburg und stellenweise +7 Grad am Niederrhein. Der Wind weht meist mäßig aus Südost, in den Kammlagen der östlichen Mittelgebirge und auf den Alpengipfeln kann es anfangs noch stürmische Böen geben.

Am Samstag breiten sich von Westen dichte Wolken mit Regen bis zur Mitte aus. Anfangs gibt es im Norden auch örtlich gefrierenden Regen. Im Bergland fällt oberhalb von etwa 600 Metern Schnee.

Im Osten und Südosten bleibt es meist noch trocken bei teils aufgelockert bewölktem, teils trüben Himmel. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 Grad im Nordosten bzw. bei Hochnebel in den süddeutschen Niederungen und +8 Grad am Oberrhein bzw.

im Alpenvorland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, an der See, in den westlichen Mittelgebirgen, in der Lausitz und durch Föhn auch an den Alpen frischt er bisweilen stark böig auf. Am Sonntag gibt es von Brandenburg über Sachsen, Thüringen und Bayern bis in den Südosten Baden-Württembergs weitere Niederschläge, in den Niederungen teils als Regen, wobei stellenweise Glatteis möglich ist.

Diese lassen von Westen her im Tagesverlauf allmählich nach. Im Westen und Norden ist es teils aufgelockert bewölkt, teils bedeckt durch Hochnebel und es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad stellenweise im Osten und Süden und 6 Grad am Rhein. Es ist meist schwachwindig, vorwiegend aus Süd bis Südost.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 31.01.2014

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