Wetter: Meist stark bewölkt, im Nordwesten und Südosten Sonne

Am Freitag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt, nur im äußersten Nordwesten sowie im Südosten am Alpenrand kann sich zeitweise die Sonne zeigen.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Dabei breitet sich der Regen von der Mitte weiter Richtung Süden aus und erreicht am Abend in etwa die Donau. Im Nordwesten sind gegen Nachmittag teils kräftige Schauer möglich. Im Stau der Mittelgebirge können die Niederschläge teils kräftig und länger anhaltend ausfallen.

Die Höchstwerte liegen erneut zwischen 9 und 14 Grad, gehen im Norden rückseitig der Kaltfront im Verlauf des Nachmittags jedoch verbreitet auf unter 10 Grad zurück. Der Südwestwind weht frisch mit starken bis stürmischen Böen, an der Küste und im Bergland gibt es Sturmböen, auf den höchsten Bergen auch Orkanböen. In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd bis stark bewölkt und vor allem im Süden regnet es teils kräftig, Schnee fällt nur in den höchsten Lagen des Berglands.

Vor allem an der See gibt es noch einzelne Schauer, vereinzelt sind auch Gewitter möglich. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 6 Grad am Oberrhein und 0 Grad in den nördlichen Mittelgebirgen. Der West- bis Südwestwind weht im Norden weiterhin böig, zeitweise sind auch im Tiefland stürmische Böen zu erwarten.

Entlang der Küsten treten verbreitet Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen auf. Sonst weht der Wind nur mäßig aus westlicher Richtung

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 19.12.2014

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