Wetter: Neue Schauer im Westen

Am Abend kommt es von den Niederlanden und Belgien her zu einer aufkommenden Schauertätigkeit.

Offenbach (dts Nachrichtenagentur) - Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 18 Grad auf den Inseln und 25 Grad am Hochrhein, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Im Norden gibt es mitunter böig auffrischenden Südwest- bis Westwind. In der Nacht zum Montag kommt es im Nordwesten und Norden zu weiteren einzelnen Schauern.

Sonst ist es wechselnd, nach Südosten auch leicht bewölkt und trocken. Die Temperatur sinkt auf 15 Grad im Nordwesten und bis 5 Grad im östlichen Bergland. Am Montag ist es vielerorts wechselnd, teils auch stark bewölkt.

Insbesondere im Norden und Westen, später auch in der Mitte, treten immer wieder einzelne Schauer auf. Auch an den Alpen sind am Nachmittag einzelne Schauer, örtlich auch teils kräftige Gewitter möglich. Am längsten freundlich mit zeitweiligem Sonnenschein bleibt es zwischen Main und Voralpenland.

Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 18 Grad im Nordwesten und 25 Grad im Süden. Am Hochrhein sowie im Passauer Land teils auch bis 27 Grad. Außerhalb von Schauern und Gewittern weht der Wind schwach, nach Norden hin mäßig, an den Küsten zum Teil stark böig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ziehen die schauerartig verstärkten, teils auch gewittrigen, Regenfälle in den Südosten des Landes weiter. Auch im äußersten Nordwesten und in Küstennähe sind noch Schauer oder kurze Gewitter möglich. Ansonsten bleibt es bei wechselnder Bewölkung weitestgehend trocken. Dabei kühlt sich die Temperatur auf 14 bis 8 Grad ab. Am Dienstag muss bei einem Sonne-Wolken-Mix verbreitet mit Schauern, lokal auch mit kurzen Gewittern gerechnet werden. Am freundlichsten und auch größtenteils trocken ist es zwischen Eifel und Schwäbischer Alb. Am Nachmittag erreichen die Temperaturen 17 bis 23 Grad. Von Gewitter- und Schauerböen abgesehen weht der Wind schwach, nach Norden hin auch mäßig und an den Küsten zum Teil stark böig um West.

Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 11.08.2013

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